Zeichentrickfilm über die
desorientierte Gedankenwelt eines New Yorker Jugendlichen, der
seiner verwirrenden Umwelt voller unbewältigter sozialer Probleme
vergeblich am Flipper-Automaten zu entrinnen versucht. Dabei werden
die Gedankenfetzen zwar formal geschickt aus Zeichentrickfiguren und
verfremdeten Negativ-Realfilmteilen zu einem Abbild der
amerikanischen Slum-Gesellschaft der Dirnen und Gangster collagiert;
die angestrebte Auseinandersetzung mit urbanen Lebensformen geht
jedoch größtenteils in billigem Klamauk, Sex und brutaler Gewalt
unter.