Algier in den 1920er Jahren: Der
Rabbiner Sfar lebt gemeinsam mit seiner Tochter Zlabya, einem
schwatzhaften Papagei und einer durchtriebenen Katze. Nachdem die
Katze den Papagei verschlungen hat, fängt sie plötzlich an, zu
sprechen. Da sie nur Unsinn erzählt, verbietet der Rabbiner ihr den
Umgang zu seiner Tochter. Um aber trotzdem bei dem geliebten Mädchen
bleiben zu können, konvertiert die Katze zum Judentum. Das ist der
Beginn einer abenteuerlichen Reise durch den Orient, durch Afrika,
durch geistige und theologische Welten...