Zeichner und Filmregisseur Paul
Fierlinger konzentriert seine nicht unbeträchtlichen Talente, um
sich an sein ereignisreiches Leben als rebellischer Sohn des
tschechischen Karriere-Politikers Jan Vierlinger zu erinnern. Dabei
gelingen ihm mit Hilfe alter Zeichentechniken eindringliche Bilder
von einer Kindheit, die sich zwischen amerikanischen Kinderheimen
und dem Familienleben im sozialistischen Nachkriegs-Prag bewegt hat.