Der hinterlistige Eisbär Kalle erträgt
den liebeskranken Gesang des einsamen Pinguin Caruso nicht länger,
und so beschließt er, den nächtlichen Störenfried für immer
loszuwerden. Er verschleppt ihn in einen Zug der Menschen, was dem
kleinen Eisbären Lars und seinem Freund Robbie natürlich nicht
entgeht.
Gemeinsam wollen sie den Freund aus dem Waggon befreien, werden dann
jedoch von Kalle selbst dort eingesperrt. Und so begeben sich die
drei unfreiwilligerweise auf eine abenteuerliche Reise gen Süden.
Bis an den Südpol kommen sie dabei allerdings nicht. Sie landen auf
den Galapagos-Inseln, wo sie auf eine ganze Horde seltsamer und
lustiger Tiere treffen.
Eines dieser Tiere ist ein urzeitlicher Riesenfisch, auf den Lars
nur zufällig stößt und mit dem er sich schnell anfreundet. Leider
hat auch der kleine Menschenjunge der Forschungsstation den Fisch
entdeckt und mit seinem Fund eine Truppe Wissenschaftler angelockt,
die den Fisch nun fangen wollen. Jetzt braucht Lars die Hilfe all
seiner Gefährten, um diesen Plan zu vereiteln und den neuen Freund
zu retten.
