Ein Café im Paris der 50er Jahre.
Irgendwo zwischen 'Montmartre' und 'Saint-Germain-des-Prés' beugen
sich der Zeichner Jean-Jacques Sempé und der Comicautor René
Goscinny über ein weißes Blatt Papier und erwecken einen
schelmischen, liebenswerten Jungen zum Leben. Der kleine Nick geht
zur Schule, findet Freunde, entdeckt Mädchen, fährt in die Ferien -
sprich, er lebt eine fröhliche und glückliche Kindheit. Während
dieser kurzen, unterhaltsamen Abenteuer stiehlt sich der neugierige
kleine Junge immer wieder in die Studios seiner Schöpfer. Bei
Goscinny sitzt die kleine Figur mal auf der Tastatur der
Schreibmaschine oder an der Schulter und fragt unbeschwert nach
dessen Leben, bei Sempé spricht der kleine Nick von der entstehenden
Zeichnung aus mit seinem Erfinder. Sempé und Goscinny erzählen ihm
die berührende Geschichte ihrer Freundschaft und der eigenen
Kindheit voller Hoffnungen und Träume...